ADOLAR und BAKKUSHAN rockten beim diesjährigen WEIHNACHTSROCKEN auf der Bühne. Vor der Bühne taten es die Gäste den Bands gleich und tanzten, sprangen und sangen zu viel guter Musik, egal ob live oder später aus der Konserve. 60 Bilder von Andreas Lander in unserer Galerie zeugen von einem heißen Abend im prall gefüllten Alten Theater beim wohl größten Klassentreffen der Stadt. Auf ein Wiedersehen beim OSTERROCKEN im April 2010!
Alle Jahre wieder füllt sich das Alte Theater zum WEIHNACHSTROCKEN bis unter das Dach. Auch in diesem Jahr werden unter den Gästen wieder zahlreiche Heimkehrer und ehemalige Magdeburger sein. Das Weihnachtsfest nutzen viele von ihnen, um Zeit mit der Familie zu verbringen, alte Freunde wieder zu treffen und ausgelassen feiern zu gehen. So entwickelte sich das WEIHNACHTSROCKEN in den letzten fünf Jahren zum wohl größten Klassentreffen der Stadt.
Höhepunkte der diesjährigen Veranstaltung am 26. Dezember 2009 sind die Liveauftritte der Bands ADOLAR aus Magdeburg und den vier Berlinern von BAKKUSHAN, die mit Ihrem Song „Baby, Du Siehst Gut aus!“ schon für viel Aufsehen sorgten. Umrahmt wird das Ganze von einer ausgelassenen Party. Billy Rock serviert dazu Musik zum Tanzen, Springen und laut Mitsingen. Den Eintritt gibt es schon ab 6 Euro. Die Türen zum Alten Theater öffnen um 21 Uhr.
Der Abend beginnt mit ADOLAR, deren Musik das VISIONS-Magazin einmal als “wunderbare Ausbrüche aus Indiepop und Emorock mit ungelenkten Pubertätszeilen“ betitelte. Neben der aktuellen Tour mit Konzerten in der gesamten Republik sind die gebürtigen Altmärker zum Studieren in Leipzig, Magdeburg und Berlin zu Hause. Das lang erwartete Debut-Album wird im Frühjahr 2010 erscheinen. Die Band um Sänger Tom Mischok blickt voller Vorfreunde auf das Konzert in der alten Heimat: „Endlich wieder Magdeburg, ein gebührender Abschluss eines aufregenden Jahres.“
Einmal warm getanzt, gehört die Bühne im Alten Theater den vier Jungs von BAKKUSHAN. „Baby, du siehst gut. Ich will dich tanzen sehen“, lautet das Motto der Wahl-Berliner. Auf den Festivals des Sommers rockten sie bereits die großen Bühnen und sorgten mit ihren Stickern und dem Slogan „Baby, Du Siehst Gut aus“ für viel Aufmerksamkeit. Und das nicht ohne Grund: Sie schreiben Songs, die den designten Pseudo-Rockbands da draußen selbstbewusst ins Gesicht grinsen. Ehrliche Musik mit Herz, Seele – und aus der Hüfte geschossen. Frech, ironisch – aber nie albern und zudem absolut tanzbar.
Zwei klasse Bands sind jedoch erst der Einstieg in eine lange Partynacht. Billy Rock sorgt im Anschluss für eine bunte Musikmischung zum Tanzen, Springen und Mitsingen. Wer das WEIHNACHTSROCKEN nicht verpassen möchte, sollte sich im Vorfeld hier auf der Seite auf die Online-Gästeliste setzen. Der Eintritt kostet dann 6 Euro. An der Abendkasse zahlt man 8 Euro. Früh Kommen lohnt. Die Türen öffnen bereits um 21 Uhr.
Wir zeigten uns einmal mehr experimentierfreudig beim SOMMERROCKEN. Zunächst als Open-Air geplant, zog die Party aufgrund übler, jedoch, wie sich am Ende herausstellte, völlig falscher Wettervorhersagen, noch zwei Tage vorher ins Alte Theater um. “Halb so wild”, dachte man sich, hier fühlen wir uns schließelich zu Hause. Im großen Saal versorgten die “Karrera Klub“- DJ’s aus Berlin die Meute mit Rock - Pop - Disko - Ohrwürmern. Im Holzpavillon gaben sich “black architect” und die DJ’s des Conton-Clubs die Klinke in die Hand und spielten von Live-Electro, über Minimal bis zu Techno alles, was das elektronische Genre zu bieten hat. Andreas Lander hat das SOMMERROCKEN in Bildern für euch fest gehalten:
Dass es zum diesjährigen SOMMERROCKEN heiß werden würde, war zu erwarten. Doch von Regen vor dem ersten geplanten OPEN AIR der Veranstaltungsreihe in der Festung am Hammersteinweg hatte niemand etwas gesagt. Nun scheint aber genau das einzutreten. Die Wetterdienste sagen für Samstag viel Wasser von oben und starke Gewitter voraus.
Damit nun trotzdem ausgelassen und trockenen Fußes gefeiert werden kann, haben sich die Veranstalter entschieden, das SOMMERROCKEN kurzerhand ins Alte Theater zu verlegen. Einen Open Air Bereich zum Quatschen & Entspannen wird es trotzdem geben. So kommen auch Freiluftanbeter auf ihre Kosten.
Sonst bleibt alles, wie geplant. Vor Ort erwarten die Gäste zwei Floors. Der Saal gehört den Karrera Klub DJ’s aus Berlin, für die es bei ihrem Auftritt in Magdeburg nur ein Ziel gibt: zu Rock, Pop & Disko Musik ausgelassen bis in den frühen Morgen tanzen. „black architect“ und die DJ’s des ConTon Clubs sorgen im Holzpavillon für neue elektronische Klänge beim SOMMERROCKEN.
Bereits erworbene Tickets behalten natürlich ihre Gültigkeit bzw. können an der Abendkasse zurückgegeben werden. Tickets im Vorverkauf gibt es weiterhin zum Preis von 6 Euro zzgl. üblicher Gebühren. Der Eintritt an der Abendkasse kostet 8 Euro. Die Türenzum Alten Theater öffnen um 22 Uhr.
Sommer, frische Luft und durchtanzte Nächte: Das SOMMERROCKEN zieht es in diesem Jahr ins Freie! Für Freunde guter Musik zum Tanzen, Springen und Mitsingen geht es am 27. Juni 2009 in die alte Festung am Hammersteinweg, direkt an der Sternbrücke. Vor Ort erwarten euch die Karrera Klub DJ’s der gleichnamigen Veranstaltungsreihe aus Berlin. Auf einem zweiten Floor sorgen die Electronic-Newcomer rund um „black architect“ für ganz neue Töne beim SOMMERROCKEN. Die Tickets kosten 6 Euro im Vorverkauf (zzgl. Gebühren) und 8 Euro an der Abendkasse.
„Helping people dance since 1996“ lautet das Motto des Karrera Klubs, der mit seinen Partys und Live-Konzerten das Berliner Nachtleben in Locations, wie dem Magnet, Lido oder Bang Bang Club allwöchentlich bereichert. Mit ihren Konzerten gaben die Jungs schon Starthilfe für Bands wie Mando Diao, The Kills, Sportfreunde Stiller oder auch … Franz Ferdinand.. „Das passt zusammen“, dachte man sich in Magdeburg und hat die Berliner kurzum zu einem Gastspiel an die Elbe eingeladen. „Rock – Pop –Disko“ lautet das Motto des Abends auf dem „Karrera Klub Floor“ und es gibt nur ein Ziel für die Hauptstadt DJs: ausgelassen bis in die frühen Morgenstunden tanzen!
Nicht weniger ambitionert ist da der Liveelectronicnewcomer „black architect“. Zusammen mit Mac Le Bash, Markus Klinzmann und Originalton Ost, werden die vier Artists des ConTon Clubs, nach den sehr erfolgreichen und nicht nur Insidern bekannten „Day´n´Night Partys“ auch die Sommerrockengemeinde ausnahmslos zu exstatischen Tanzschüben treiben. Auftreten werden sie die ganze Nacht dort wo ihr naiv perverser Minimal Tech & Elektro, im Stile einer spontanen “U-Party” am Besten zur Geltung kommt - auf ihrem eigenen Floor im Untergrund der alten Festungsanlagen.
Tickets für das SOMMERROCKEN gibt es für 6 Euro zzgl. VVK-Gebühren und ausschließlich im Kartenhaus im Allee Center und im „unique“. Der Eintritt an der Abendkasse kostet 8 Euro. Die Torezum SOMMERROCKEN OPENA AIR öffnen um 22h Uhr. Bei schlechtem Wetter behalten wir uns vor, kurzfristig ins Alte Theater umzuziehen.
Sputnik hat das OSTERROCKEN mit “BOSSE” und “14tägig anders” live in seinem Nachbericht bereits ausgezeichnet zusammen gefasst. Wir lassen daher hier einfach die Bilder für sich sprechen. Viel Spaß beim Durchstöbern. Kommentare eurerseits sind natürlich immer gern gesehen.
Da ist uns wirklich ein echter Glückgriff gelungen: BOSSE werden am 11. April 2009 zum diesjährigen OSTERROCKEN nach Magdeburg kommen und neben ihrer aktuellen Single „3 Millionen“ auch ihr Album „Taxi“ vorstellen. Wir ziehen dazu extra in den großen Saal des Alten Theater um. Neben BOSSE werden die Lokalmatadoren von „14tägig anders“ auf der Bühne stehen. Umrahmt wird das Ganze von einer ausgelassenen Party. Billy Rock serviert dazu Musik zum Tanzen, Springen und laut Mitsingen. Der Einlass öffnet um 21 Uhr. Die Veranstaltung beginnt um 22 Uhr. Karten gibt es ab sofort an allen bekannten Vorverkaufsstellen und auch online zum Preis von 6 Euro zzgl. VVK Gebühren.
Zweieinhalb Jahresind seit der Veröffentlichung seines letzten Albums, »Guten Morgen Spinner« vergangen. Mit „Taxi“ präsentiert BOSSE sein nunmehr drittes Album. Es ist sein erstes Indie-Album geworden, versteht man Indie als klangliche Reduktion, unkitschige Intimität und unaufdringliches Spinnen eines roten Fadens. „Zum ersten Mal kamen Menschen nach dem Auftritt an meinen Stand und sprachen mit mir über Texte. Früher torkelten sie bloß mit blutigen Nasen vorbei und lallten: Goiler Rock’n’Roll, Alder!“. Jetzt kommt der gebürtige Braunschweiger und Wahl-Hamburger Axel Bosse nach Magdeburg: „Es ist eines von wenigen Konzerten im Osten der Republik. Wir freuen uns sehr auf das Magdeburger Publikum!“
Dem Magdeburger Publikum bestens bekannt dürften die vier Jungs von „14tägig anders“ sein. Indierock im weitesten Sinne, kein Deutsch-Pop, auch wenn die Songs ab und an zum „Hüfte wippen Finger schnippen” einladen. Mit deutschen Texten im Gepäck machen sich die Vier auf, um Stromschnellen zu umschiffen und kleinere Strudel aufzudecken. Ebenfalls mit einem neuen Album („Vom Kopf zur Hand“) sind sie so der perfekte Support für BOSSE.
Das OSTERROCKEN ist um bleibt eine Party mit Live-Bands als wichtige Zutat. Und so sind die beiden Bands erst der Einstieg in eine lange Partynacht mit viel guter Musik zum Tanzen, Springen und Mitsingen. Der Vorverkauf ist bereits gestartet. Tickets gibt es hier für 6 Euro zzgl. VVK-Gebühren. Der Eintritt zum OSTERROCKEN an der Abendkasse kostet 8 Euro. Wer sich im Vorfeld für dieOnline-Gästeliste anmeldet zahlt ebenfalls 6 Euro. Die Türen zum Alten Theater öffnen ab 21 Uhr.
Noch ist es bitterkalt draußen. Doch bei dieser Ankündigung sollte euch warm ums Herz werden: Bosse kommen am 11.4.09 zum OSTERROCKEN nach Magdeburg und werden gemeinsam mit “14tägig anders” für Frühlingsgefühle im Alten Theater sorgen. Zur Einstimmung folgen hier alle Infos zu Bosse und das Video seiner aktuellen Single “3 Millionen”.
Zweieinhalb Jahre sind seit der Veröffentlichung seines letzten Albums, »Guten Morgen Spinner« vergangen. Zweieinhalb Jahre gefüllt mit Songwriting für das neue Bosse Album, Demophasen im Studio, unplugged Konzerten, komponieren und texten für andere Künstler (u.a. für Kim Frank), gemeinsam mit Sven Bünger (Madsen) im Team als Produzent tätig sein, Moderatorenjobs und nicht zuletzt regelmäßiges Pendeln zwischen Hamburg und dem zweiten Lebensmittelpunkt Türkei zu seiner Tochter und seiner türkisch-deutschen Frau, die dort erfolgreich als Schauspielerin arbeitet. Das gereifte Ergebnis dieser Zeit ist Bosses drittes Album »Taxi«.
„Auf meinem Debüt »Kamikazeherz« gab es noch unendlich viele Wege“, erinnert sich Bosse, „auf »Guten Morgen, Spinner« waren es vielleicht noch zwei und jetzt, jetzt bin ich angekommen.“ Er sagt das ohne Bedauern, er fühlt sich freier denn je. Frei von der dämlichen Dauerjugendlichkeit des Alles-Offen-Haltens, frei von dem Musikkonzern, der die Namen seiner Bands nicht mehr kennt, frei von dem Zwang, Lärm machen zu müssen. Ein Schlüsselerlebnis war seine erste Unplugged-Show letztes Jahr in Berlin. „Zum ersten Mal kamen Menschen nach dem Auftritt an meinen Stand und sprachen mit mir über Texte. Früher torkelten sie bloß mit blutigen Nasen vorbei und lallten: Goiler Rock’n’Roll, Alder!“
Nun also: Schluss mit dem Lärm. Sein drittes Album hat Bosse zu zweit mit Produzent Jochen Naaf (Peter Licht, Polarkreis 18) in dessen Wohnzimmer aufgenommen, sich Zeit gelassen und „über jedes Wort dreißig Mal nachgedacht.“ Es ist sein erstes Indie-Album geworden, versteht man Indie als klangliche Reduktion, unkitschige Intimität und unaufdringliches Spinnen eines roten Fadens. »Mutmacher mit Grundsehnsucht« könne man diesen nennen und seine dicksten Knoten lauten »Gegen Murphy«, »Augen schließen« und »Liebe ist leise«. Ersteres ein Manifest gegen die allgegenwärtige Sucht nach schlechten Nachrichten und Fatalismus und letztere die zwei riskantesten Statements, die ein Rock’n’Roller äußern kann: „Ich vergesse alle praktischen Nöte, wenn ich an meine Familie denke“, sowie „Liebe ist kein Rock’n’Roll.“
Liebe ist kein Rock’n’Roll. Liebe ist leise. So spricht ein Musiker, der sich niemals für irgendeine Szene verbogen hat, sondern immer seinem momentanen Gefühlsleben folgte. Einer, der 2005 im Video zu seiner ersten Single noch irrsinnig getrieben durch Berliner U-Bahn-Stationen rannte, sein zweites Album mit Band als 7-Tage-Live-Aufnahme voller Spontaneität einholzte und der nun zu viel Akustikgitarre, Klavier und gelegentlicher Bratsche seinem Wesenskern am nächsten gekommen ist. Und wenn dieser Kern darin besteht, Vater und Mann zu sein, der „weiß, dass das Glück auf der Straße liegt und dass es uns begegnet und bleibt“, dann singt er das auch. Wohl wissend, dass in diesem Land eher gepflegter Pessimismus als wahre Kunst gilt. „Ich will nicht zur Kapitulation aufrufen“, sagt er und lächelt. „Ich will Mut machen. Mut machen, ohne dabei ein Animateur zu sein.“
Dies spiegelt sich in »Vereinfachen«, einem Duett mit Sebastian Madsen, ebenso wieder wie in der Kollaboration mit Oliver Uschmann. Zu dessen neuem Buch »MURP! – Hartmut und ich verzetteln sich« hat Bosse bereits im Herbst einen Text von Oliver Uschmann vertont und mit »Wie wir zu leben haben« das erste Titellied zu einem Buch aufgenommen!
Auf »Taxi« ist Bosse mehr denn je ein wenig Niels Frevert, ein wenig Kante und sogar ein wenig Nada Surf, aber bei all dem ist er durch seine ureigene Phrasierung und Ungeschliffenheit vor allem und unverkennbar: Bosse. Völlig bei sich.
Wie lange dauert es, bis geschätzte dreißig Milliarden Kubikmeter Elbwasser an Magdeburg vorbeirauschen? Genau die Zeit, die sich auch die Herren von 14tägig anders nahmen, um ihr Erstlingswerk „kilomeilenweit“ auf einer Deutschlandtour zu präsentieren, Titel auf verschiedenen Samplern zu platzieren und eben an der musikalischen Fortsetzung ihres Debüts zu arbeiten.
Mit deutschen Texten im Gepäck machen sich die Vier auf, um Stromschnellen zu umschiffen und kleinere Strudel aufzudecken. Indierock im weitesten Sinne, kein Deutsch-Pop, auch wenn die Songs ab und an zum „Hüfte wippen Finger schnippen” einladen. Denn oft genug wird noch gerockt, was die Röhre hergibt.
Die acht handverlesenen Tracks der neuen Mittellangspielplatte “Vom Kopf zur Hand” kommen insgesamt aber deutlich tiefsinniger, rauer und komplexer daher. Sich der Schwierigkeit der deutschen Sprache stellend, gelingt 14tägig anders die kreative Auseinandersetzung mit alltäglichen Themen. Eine stets gesunde und nicht übertriebene Kritik an gesellschaftlichen Mißständen zieht sich wie ein roter Faden durch die Tracks von „Vom Kopf zur Hand“.
Dabei belassen es die vier Musiker nicht bei mannigfach gehörten Phrasen, sondern bestechen mit durchdachter Wortwahl innerhalb ihrer Lieder. Umspült von einem harmoniesüchtigen Gitarrenspiel und dem treibenden Bass, bildet sich ein kompaktes Ganzes heraus, was nun fröhlich in den Wellen gleitet, indierock elbaufwärts.
Es ist noch gar nicht lange her, da standen “Angelas Park” beim Weihnachtsrocken 2008 im Alten Theater auf der Bühne. Gestern dann, gegen kurz nach 23 Uhr, saß die Band bei TV Total auf der Couch mit Stefan Raab plaudernd und fleißig Geschenke verteilend. Wer aufgepasst hat, weiß, “Angelas Park” werden Sachsen-Anhalt beim Bundesvision Songcontest am 13. Februar in Potsdam vertreten.
Die fünfköpfige Band um Frontfrau und Wahl-Berlinerin Angela stellte bei Stefan Raab aber nicht nur Ihren Wettbewerbsbeitrag “Generation Monton” vor. Angela selbst zeigte mit einem auffälligen “I love MD“-Shirt Flagge für ihre alte Heimat Magdeburg, was auch Stefan Raab positiv zur Kenntnis nahm.
Das Video vom Plausch auf der Couch gibt’s hier. Das Shirt von Angelas und viele andere findet ihr auf www.ilovemd.de.